Finanzielle Ziele erreichen (Mein 7-Tage-Plan enthüllt)

Heute erwartet dich mein 7-Tage-Plan, um deine finanziellen Ziele zu erreichen.

Doch es ist nicht einfach nur ein Plan, sondern eine lustige, lehrreiche Finanz-Geschichte. Ich lade dich ein die Geschichte mit einem Schmunzeln auf den Lippen zu hören, schauen oder einfach weiterzulesen. Denn Finanzen können auch Spaß machen. Glaubst du nicht, dass am besten nicht weiterlesen.

Denn in der Geschichte begleiten wir die abenteuerlustige Hauptfigur „Andreas“ auf ihrem spannenden Weg, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. 

Als sie einen geheimnisvollen 7-Tage-Plan entdeckt, der ihr den Weg zu Wohlstand und Erfolg weisen soll, stürzt sie sich mutig in ein fantastisches Abenteuer, das sein Leben für immer verändern wird. 

Das magische Abenteuer der Finanzen - eine Geschichte für finanzielle Bildung

Es war einmal in einer bezaubernden Welt, in der Träume Wirklichkeit werden und Abenteuer an jeder Ecke lauern. Hier lebte Andreas, ein neugieriger und ehrgeiziger junger Held mit einem großen Herzen und einer noch größeren Vorstellungskraft.

Andreas sehnte sich nach einem besseren Leben, nach Wohlstand und Erfolg. Doch er wusste nicht, wie er diese Träume verwirklichen konnte. Bis zu dem Tag, an dem er eine geheimnisvolle Truhe entdeckte, die voller alter Schriften und Karten war. Unter den verstaubten Seiten befand sich ein Plan – der „7-Tages-Finanzplan“.

Mit leuchtenden Augen studierte Andreas die Zeilen, die Weisheit und Versprechen bargen. Dieser Plan versprach Reichtum und finanzielle Freiheit in nur sieben Tagen. Mit jedem Tag würden neue Geheimnisse enthüllt, die Andreas auf den Weg zum Erfolg führen sollten. Voller Entschlossenheit und mit einem Klopfen in seiner Brust begann Andreas seine Reise.

Tag 1:

Am ersten Tag meines Abenteuers, meine Finanzen in den Griff zu bekommen, stürzte ich mich in die Welt der Zahlen und Dokumente.

Doch warum das Ganze? Die meisten von uns haben keinen genauen Überblick über unsere Einnahmen, Ausgaben und unseren Konsum. Am Ende des Monats stehen wir oft ratlos da und fragen uns:

„Wo ist eigentlich schon wieder mein ganzes Geld hin?“

Um diesem Rätsel auf den Grund zu gehen, entschied ich mich, zuerst einige Vorlagen auszufüllen. Ich erfasste meine Einnahmen und Ausgaben, um endlich Klarheit zu schaffen. Auch wenn, ich nicht so reich, wie mein Nachbar Dagobert war und im Geld schwamm, erstellte ich eine Liste meiner Vermögenswerte.

Das mag auf den ersten Blick etwas langweilig klingen, aber für mich bedeutet mehr Geld tatsächlich mehr Freiheit.

Mit diesen ersten Schritten legte ich den Grundstein für meinen späteren Vermögensaufbau. Es war wie das Anlegen einer Schatzkarte, die mich zu finanzieller Unabhängigkeit führen sollte.

Ich wusste, dass dieser Weg nicht immer einfach sein würde, aber ich war fest entschlossen, ihn zu gehen. Denn am Ende warteten die Belohnungen: die Freiheit, die ich mir ersehnte und die Möglichkeit, meine Träume zu verwirklichen.

Tag 2:

Der zweite Tag meiner aufregenden Reise, meine Finanzen in nur 7 Tagen in den Griff zu bekommen, war angebrochen. Heute stand das Thema „Ziel“ im Mittelpunkt. Wie viel Geld muss eigentlich bis zur Rente gespart werden? Eine Frage, die mich zum Nachdenken brachte.

Brauche ich so viel, wie Dagobert oder reicht mir auch die fehlgeschlagene Aktienrente von Christian, es nun in den nöchsten Jahren kommen soll…

Wie könnte ich mein Ziel klar definieren, eine klare Richtung bestimmen und langfristig motiviert am Ball zu bleiben. Zunächst stand fest, dass ich für unvorhersehbare Ausgaben gewappnet sein wollte.

Schließlich habe ich bei meinem Nachbarn Christian gesehen, wie schnell man doch von einem schicker Sportwagen, einer teuren Hochzeit oder den laufenden Kosten des Bundeshaults überrascht sein kann.

Denn diese Dinge können bekanntlich ins Geld gehen.

Um jedoch realistisch zu bleiben, entschied ich mich zunächst dafür, einen Online-Rechner zu nutzen, um ersteinmal meine Rentenlücke zu bestimmen.

Die Ergebnisse waren ernüchternd. Ich musste unbedingt mehr sparen als gedacht, denn die durchschnittliche Rente betrug lediglich 856€ pro Jahr. Wie sollte man davon bloß leben können?

Diese Erkenntnis war ein Weckruf für mich. Es wurde mir klar, dass ich aktiv werden musste, um meine finanzielle Zukunft abzusichern. Ich spürte den inneren Antrieb, mehr Geld zur Seite zu legen und kluge Investitionen zu tätigen. Die Rente allein würde mir nicht ausreichen, um meine Träume zu verwirklichen.

Mit dieser neuen Perspektive und einem gestärkten Entschluss ging ich weiter voran. Die nächsten Tage sollten mir zeigen, wie ich meine Finanzen weiter optimieren und ein solides Fundament für ein finanziell abgesichertes Leben schaffen konnte.

Tag 3:

Die aufregende Reise, wie ich meine Finanzen in nur 7 Tagen in den Griff bekommen würde, schritt unaufhaltsam voran. In den letzten Tagen hatte ich mir bereits eine umfassende Übersicht verschafft und meine Ziele definiert. Heute war der Tag gekommen, an dem es konkret um das Geldsparen ging.

Ich war überzeugt, dass man nicht unbedingt viel Geld mit dem Verzicht auf einen 3€-Kaffee am Morgen spart, sondern vielmehr durch eine genaue Analyse der regelmäßigen Ausgaben.

Aus diesem Grund hatte ich eine kleine Abo-Checkliste vorbereitet und in meinem Haushaltsbuch die größten Ausgaben identifiziert.

Alte Abonnements, die ich nicht mehr benötigte (teure GEZ-GEBÜHREN ARD + ZDF UND CO.), strich ich kurzerhand aus meiner Liste.

Ich übertrug die größten Fixkosten aus meinem Haushaltsbuch und prüfte, wie ich diese reduzieren konnte.

Besonders der Strompreis war in letzter Zeit stark angestiegen, obwohl mir mein Nachbar Robert, eigentlich etwas anders gesagt hatte. Also nahm ich mir die Zeit, meinen Strom- und Internetvertrag zu vergleichen.

Als Bonus-Tipp enthüllte ich, dass für viele Menschen die gesetzliche Krankenversicherung (mit 150€ im Jahr) und Steuern (mit 1058€ im Jahr) die größten Kostenfaktoren waren.

Es war erstaunlich zu sehen, wie sich bei genauer Betrachtung regelmäßig mehrere hundert Euro am Monatsende einsparen ließen.

Mit diesem Wissen und gestärkt durch meine bisherigen Erfolge freute ich mich bereits auf den nächsten Tag, an dem ich ein Finanzsystem aufstellen würde.

Doch bevor ich in den 4. Tag startete, lud meine treuen Leser ein, mir zu folgen, wenn sie ebenfalls etwas für ihre finanziellen Reise unternehmen wollten. Denn gemeinsam könnten wir uns gegenseitig motivieren und anspornen, unsere finanziellen Ziele zu erreichen.

Tag 4:

Die Zeit verflog wie im Flug, und heute war der Tag gekommen, an dem ich mein Finanzsystem aufstellen würde. Doch zunächst stellte sich die Frage: Was genau ist eigentlich ein Finanzsystem und welche Vorteile bietet es?

Ich visualisierte ein Bild, das als Beispiel für ein mögliches Finanzsystem diente.

Es war ein Weg, meine Geldflüsse zu automatisieren und so automatisch zu sparen, ohne weitere Anstrengungen unternehmen zu müssen.

Für mich war es unerlässlich, bestimmte Finanzinstrumente in meinem System zu integrieren.

Dazu gehörten ein kostenloses Basiskonto, eine Kreditkarte, ein Tagesgeldkonto und ein Depot.

Natürlich konnte man dieses System noch weiter verbessern, beispielsweise durchHinzufügen eines zweiten Girokontos, eines weiteren Depots oder anderer Elemente.

Doch im Kern bestand die Idee darin, diese grundlegenden Komponenten zu haben und dann Daueraufträge einzurichten, um den Prozess automatisch ablaufen zu lassen. Mein Ziel war es, dass meine Finanzen auf Autopilot arbeiteten.

Ich nahm mir einen Moment, um zu überlegen, welches mein Hauptkonto sein sollte und was mir noch für ein perfektes Kontosystem fehlte? Was hatte ich bereits?

Ich notierte mir die fehlenden Depots und das fehlende Tagegeldkonto und plante bereits die ersten Daueraufträge. Es war ein spannender Schritt, der mich meinem Ziel, meine Finanzen zu beherrschen, näher brachte.

Denn mit einem gut durchdachten Finanzsystem konnte man den Weg zur finanziellen Freiheit schneller einschlagen, dass hatte mir auch immer mein Nachbar Dagobert gesagt.

Tag 5:

Die Zeit flog dahin und ich befand mich bereits auf dem Weg, meine Finanzen in nur 7 Tagen in den Griff zu bekommen. Heute stand die Absicherung im Mittelpunkt – nicht nur durch Versicherungen, sondern auch durch wichtige Dokumente wie mein Testament und einen Notfallordner. Ich war überrascht, dass mir diese Aspekte am Anfang völlig entgangen waren.

Mit einer praktischen Checkliste ging ich meine wichtigsten Versicherungen durch und kündigte alles andere, was nicht mehr relevant war.

Alles Überschüssige wanderte in den Müll.

Zudem bestellte ich mir einen Notfallordner, der alle wichtigen Dokumente und Informationen enthalten würde. Ich dachte auch an meine Großeltern und bestellte für sie ebenfalls einen Notfallordner, um sicherzustellen, dass auch sie bestens abgesichert waren.

Dieser Schritt markierte das Ende meiner Finanz-Basics. Ich war bereit, mich morgen endlich dem Thema Investieren zu widmen.

Die Vorfreude stieg in mir auf und ich konnte es kaum erwarten, meinen nächsten Schritt auf dem Weg zur finanziellen Freiheit zu machen. Es fühlte sich an, als wäre ich auf dem richtigen Weg, um meine Träume zu verwirklichen.

Tag 6:

Der Countdown lief, und ich freute mich auf das, was noch vor mir lag.

Das Investieren ist eine faszinierende Welt, aber auch eine, die eine Menge Beachtung erfordert. Es gibt so viele Aspekte zu berücksichtigen, angefangen von den richtigen ETF-Kriterien bis hin zur Auswahl der besten Investmentstrategie. Ich realisierte, dass all das nicht an einem Tag erledigt werden kann.

Und am Abend fasst ich den Tag in meinem Tagebuch zusammen:

„Liebes Tagebuch, lass uns einen Blick darauf werfen, was ich heute alles erreicht habe. Es war ein vollgepackter Tag, der mit der Eröffnung meines Depots begann. Danach widmete ich mich dem Schauen eines Online-Kurses eines netten jungen Characters, um mein Wissen über ETFs zu erweitern. Ich bestimmt meinen persönlichen Risikotyp und entwickelte eine passende Strategie. Zwischendurch gönnte ich mir auch etwas Schlaf, um frisch und motiviert zu bleiben.“

Für jetzt lasse ich es dabei bewenden. Morgen erwartet mich noch der letzte Tag und den darf ich auf keinen Fall verpassen. Bis morgen!

Tag 7: 

Die letzten 6 Tage waren eine Achterbahnfahrt auf dem Weg, meine Finanzen in nur 7 Tagen in den Griff zu bekommen.

Nun war es an der Zeit, das Ganze zu überprüfen. Ein leichter Hauch von Panik machte sich bemerkbar, doch ich beruhigte mich schnell. Denn ich hatte vorausschauend gehandelt und eine Checkliste erstellt, um meine Fortschritte zu überprüfen.

  • Ich hatte hart daran gearbeitet, meinen Status Quo zu analysieren (check),
  • mir klare Ziele zu setzen (check),
  • mehr Geld zu sparen – mit cleveren Tricks und dieses später investieren zu können (check),
  • ein solides Finanzsystem aufzustellen (check) und mich umfassend abzusichern (check).
  • Ich hatte sogar meine ersten Schritte im Bereich des Investierens mit ETFs unternommen – auch wenn ich dies in einem Tag nicht ganz geschafft habe (check).

Ich wusste meine finanzielle Reise war noch nicht vorbei, doch ich fühlte mich gestärkt und zuversichtlich, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich war Dankbar unter den verstaubten Seiten den Plan „7-Tages-Finanzplan“ gefunden zu haben und schlief mit einem wunderschönen Schmunzeln im Gesicht ein.

Wenn auch du mehr über deine Finanzen lernen möchtest, lade ich dich herzlich ein, meinen Online-Kurs „Finanzen im Griff“ zu starten.

Dein Andreas,

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Danke fürs Zuhören!

Dein Andreas

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